Menschen gehen fair und respektvoll miteinander um. Keiner wird benachteiligt. Schön wär's!?
Es gibt keine Gewalt, keinen Krieg, keinen Terror und keine Form der Unterdrückung. Ressourcen und Einkommen sind gerecht verteilt. Alle Menschen haben das, was sie zum Leben brauchen. Menschen gehen verantwortungsvoll mit diesem Planeten um.
Seit langem setzen sich Menschen dafür ein, dass diese Welt ein besserer Ort wird.
Sicher gibt es in der konkreten Ausprägung Unterschiede, was jeder Einzelne darunter versteht. Dennoch gibt es eine Grundvorstellung, die die allermeisten von uns teilen würden.
Manche Fortschritte sind erkennbar. In anderen Momenten sehen wir die Nachrichten und können dabei leicht deprimiert werden. Wir können die Augen nicht verschließen: Wir leben in einer Welt voller Ungerechtigkeit, Gewalt, Armut und Leid. Länder scheinen positive Entwicklungen zu nehmen, nur um dann wieder in Korruption und Chaos zu versinken. Wir haben Zugang zu immer mehr Informationen, aber unser Verhalten wird nicht vernünftiger. Bleibt der Traum von einer besseren Welt nur ein Wunschtraum?
Ohne Frage lohnt es, sich auch im Kleinen für Gerechtigkeit einzusetzen.
Unser Verhalten macht einen Unterschied. Gleichzeitig merken wir, dass es auch uns selbst manchmal gar nicht so leicht fällt. Ja zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit, aber auch Ja zu persönlichem Verzicht? Bin ich für eine gerechtere Verteilung von Wohlstand, wenn ich selbst dann weniger habe? Sind wir vielleicht Teil des Problems? Es scheint, als ob wir Menschen uns selbst im Wege stehen. Immer wieder scheitern Hoffnungen auf eine bessere Welt an der Realität menschlichen Verhaltens.
Eine Zukunftsvision muss dieses grundlegende Problem lösen.
Vor 2000 Jahren hat Jesus dieses Problem bereits ganz klar angesprochen: „Denn aus dem Inneren, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken.“ Er hat im Weiteren aufgezeigt, dass er derjenige ist, der dieses Problem lösen kann. Menschen, die sich auf ihn eingelassen haben, haben eine konkrete Veränderung erlebt. Sie sind zu Hoffnungsträgern in dieser Welt geworden.
Während diese Hoffnungsträger die Welt im Heute mitgestalten, sehen sie die Zukunft, die noch kommen soll:
„Glücklich sind, die Hunger und Durst nach Gerechtigkeit haben, denn sie sollen satt werden.“ (Jesus)
Wir sehnen uns nach Gerechtigkeit, nach Zukunft, die schon jetzt anfängt.
Dabei versuchen wir tiefer zu verstehen, wie Jesus auch unser Leben verändern kann. Auch wenn das für dich vielleicht zunächst als ein ungewöhnlicher Ansatz erscheint: Wir laden dich ein mitzudenken und mitzureden!